1: Was ist der Unterschied zwischen 40 Zähnen und 60 Zähnen?
Der 40-Zahn-Schneider ist aufgrund der geringen Reibung kraftsparender und geräuschärmer, der 60-Zahn-Schneider schneidet jedoch sanfter. Im Allgemeinen verwenden Holzarbeiter 40 Zähne. Wenn Sie einen tiefen Klang wünschen, verwenden Sie ein dickeres, aber das dünnere ist von besserer Qualität. Je höher die Zähnezahl, desto glatter das Sägeprofil und desto weniger Lärm, wenn Ihre Maschine stabil steht.
2: Was ist der Unterschied zwischen einem 30-Zahn-Holzsägeblatt und einem 40-Zahn-Holzsägeblatt?
Die wichtigsten sind:
Die Schnittgeschwindigkeit ist unterschiedlich.
Der Glanz ist unterschiedlich.
Auch der Winkel der Zähne des Sägeblattes selbst ist unterschiedlich.
Auch die Anforderungen an die Körperhärte, die Ebenheit und den Endsprung des Sägeblattes sind unterschiedlich. Darüber hinaus gibt es einige Anforderungen an die Geschwindigkeit der Maschine und die Vorschubgeschwindigkeit des Holzes.
Es hat auch viel mit der Präzision der Sägeblattausrüstung zu tun.
①.Kreissägeblätter aus Legierung werden für verschiedene Schneidmaterialien mit Zahntyp und Winkel ausgewählt.
Natürlich kann jedes Kreissägeblatt aus Legierung unterschiedliche Materialien schneiden, aber der Effekt oder die Lebensdauer müssen einen fatalen Einfluss auf die Qualität haben. Kreissägeblätter aus Legierung haben im Allgemeinen den Typ „Common Zahn“, „Mehrteiliger Sägezahn“ und „Buckelzahn“. Der normale Zahntyp eignet sich für dichte Zähne oder Präzisionsschnitte und Aluminiumprofile. Mehrblattsägen eignen sich für spärliches Nutenschneiden oder Schneiden und Schneiden mit ausreichend schnellem Vorschub. Die Buckelzähne eignen sich zum Hartschneiden oder Metallschneiden und haben die Funktion des Schneidens mit begrenzter Tiefe. Jede Art von Zahnprofildesign berücksichtigt die Länge und Dicke der Designlegierung entsprechend der Teilung, dem Durchmesser und der Schnittkraft. Auch die Breite, Länge und der Winkel der Kühlnut sind sehr wichtig. Der Bogen der hinterschnittenen Nut steht auch in direktem Zusammenhang mit der Zahnteilung. Der Winkel des Zahnrückens muss die Schnittschlagkraft und die Spanabfuhr berücksichtigen. Natürlich sollte die Dicke des Grundkörpers entsprechend der Breite der Messerschneide um 1 oder 0,8 reduziert werden, damit der Grundkörpersitz eine starke Schlagkraft haben kann.
②. Der Werkzeugwinkel hängt vom Schneidmaterial ab, aber der Seitenwinkel ist grundsätzlich allgemein, der Seitenfreiwinkel liegt im Allgemeinen zwischen 2,5° und 3°, und die neuen und alten Schleifscheiben unterscheiden sich geringfügig, aber der beste Seitenspanwinkel beträgt 0,75°. Das Maximum darf nicht größer als 1° sein. Beim Seitenwinkelschleifen kann ein angemessener Schleifscheibendurchmesser entsprechend der Dicke der Legierung ausgewählt werden, um einen guten Winkel zu erzielen. Natürlich muss bei der Auswahl des Schleifscheibendurchmessers auf die Gerade zwischen der Schleifscheibenmitte und der Kante der Legierung geachtet werden, da sonst der Winkel nicht geschliffen werden kann, was von der Erfahrung des Bedieners abhängt oder die Anpassung der Geräteskala. Das Schleifen der linken und rechten Seite ist entscheidend für die Qualität des Produkts. Wenn die Ausrichtung oder die Schleifscheibenlaufspur falsch ist, kann das Werkzeug beim Schleifen des Rückenwinkels oder Spanwinkels im nächsten Arbeitsgang nicht mehr gut geschliffen werden, da der angeborene Mangel übermorgen nicht mehr ausgeglichen werden kann.
Der Freiwinkel beträgt in der Regel 15° und kann je nach Schneidstoff auf bis zu 18° erhöht werden. Generell sollte der Freiwinkel nicht zu groß sein, da sonst die Schleifkraft zunimmt und die Schleifscheibenkehle ungenau wird. Wenn der Freiwinkel zunimmt, ist das Werkzeug natürlich scharf, aber die Verschleißfestigkeit ist schlecht. Im Gegenteil, die Verschleißfestigkeit ist gut. Der Freiwinkel richtet sich nach Ihren Anforderungen. Eine geringfügige Änderung hat keinen Einfluss auf die Qualität des Werkzeugs. Allerdings ist der Flankenwinkel nicht zu groß, das Werkzeug ist nicht verschleißfest, die Zähne brechen leicht, die Schleifscheibe lässt sich leicht abgerundete Ecken erzeugen und der Flankenwinkel lässt sich leicht Bögen erzeugen. Beim Schleifen der Seite muss diese auf dem Sägeblatt zentriert sein, da sonst ein linkes Hoch oder ein rechtes Tief entsteht, was sich direkt auf die Lebensdauer auswirkt.
Der Spanwinkel hängt vom schneidenden Werkstück und der Schnittgeschwindigkeit ab. Je größer der Spanwinkel, desto höher die Schnittgeschwindigkeit und umgekehrt. Der Spanwinkel beim Schneiden von Metallmaterialien sollte 8° nicht überschreiten und bei dünnem Metall sollte er minus 3° betragen. Beim Schneiden von Kunststoffmaterialien muss ein Spanwinkel zur Spanabfuhr vorhanden sein. Je größer der Spanwinkel ist, desto mehr wird die Hauptklinge auf einer Seite geformt und die andere Seite verliert ihre Schneidwirkung. Daher ist der Spanwinkel gut genug, um 3° zu betragen, und der maximale Spanwinkel sollte nicht 9° betragen. , Ob das Hauptmesser und das Hilfsmesser genau geschliffen sind, ist auch der wichtigste Schlüsselfaktor für die Haltbarkeit des Werkzeugs.
③. Vertikales und horizontales Schneiden sowie ein feines Schneidzahnprofil sind der Schlüssel zum Design. Beim Längsschneiden ist generell darauf zu achten, dass der Spanwinkel nicht zu groß ist. Beim Querschneiden sollte der Spanwinkel möglichst groß ausgelegt werden. Für ersteres eignet sich trockenes Holz, für letzteres nasses Material. Der Längsspanwinkel kann kleiner sein, der Querspanwinkel sollte größer sein. Der Zahntyp des Sägeblatts ist für verschiedene Schnittarten komplex und für unterschiedliche Zahntypen geeignet, z. B. einzeln links oder einzeln rechts, geeignet für einseitiges Schneiden in Plattenfabriken und Plexiglas-Produktionslinien. Die linken und rechten Zähne eignen sich für verschiedene Holzbearbeitungen. Links-rechts, links-rechts oder links-rechts, links-rechts eignet sich zum Feinschneiden von Holz, Holzleisten, Plexiglas usw. Die Leiternivellierung eignet sich für die Metallprofilbearbeitung oder Hartholzbearbeitung, Lautsprecher-Schmuckschatulle und den Winkel der vorderen und hinteren Ecken des elektronischen Sägeblattes muss noch erhöht werden. Die flachen Zähne eignen sich zum Nuten. Eventuell vorhandene Flachzähne müssen für die Haupt- und Nebenränder sorgfältig beschliffen werden. Die scharfen Zähne und die umgekehrten Leiterzähne eignen sich zum 90°-Abbruch von Schränken oder Holzkisten sowie elektronischen Leiterplatten.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.08.2022